Unsere November - Highlights: Veranstaltungen und Freitagsgespräche im Monat für Baukultur

Liebe Freund/innen des Schaff-Verlags,,

die Hamburger Stiftung für Baukultur veranstaltet während des Novembers im Erdgeschoss vom ehemaligen Karstadt-Sport-Gebäude, Mönckebergstraße 2-4, den „Monat für Baukultur“. Über die gesamten vier Wochen werden Baukulturschaffende aus Hamburg Veranstaltungen und Ausstellungen dazu nutzen, den Diskurs mit der Stadtgesellschaft aufzunehmen: link hsbk /Ein_Monat_Baukultur_Programm

Der Schaff-Verlag beteiligt sich mit einer eigenen Veranstaltungsreihe.
Jeden Dienstag und Mittwoch von 10.00 bis 13:00 und jeden Freitag ab 13:00Uhr sind wir ebenfalls mit unseren Publikationen vor Ort.
Mit unserer Veranstaltungsreihe „Freitagsgespräche“, die jeden Freitag zwischen 16:00 und 18:00 im Karstadt-Sport-Gebäude stattfindet, wollen wir den Dialog und Austausch zu Fragen und Themen, wie der Zukunft von Kunst im öffentlichen Raum, zum nachhaltigen Umgang mit der Nachkriegsmoderne, der Quartiersentwicklung und der Weiternutzung von Bestandsgebäuden, anregen.

4. November, 16:00 –18:00 Uhr

Erinnerungen von Landschaften. Der Künstler Werner Nöfer und seine Arbeiten im öffentlichen Raum

Die Wallpaintings am Grünspan oder die Eingangsgestaltung des Abaton-Kinos haben sich ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Nöfers Arbeiten zielten auf eine Demokratisierung der Kunst und ihrer allgemeinen Teilhabe. Entstanden Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre, stellten sie – hochaktuell im Zeitalter digitaler Medien – einen Kommentar zu der von Technologie und Mechanik bestimmten Wahrnehmung der Umwelt dar.

Kurze Einführung von Jörg Schilling (Architekturhistoriker, Verleger),
im anschließenden Gespräch mit Werner Nöfer.

 

11. November, 16:00 –18:00 Uhr

Arne Jacobsen und sein Beitrag zur Nachkriegsmoderne in Hamburg


Der funktionale Schulbau des Christianeums und das ehemalige HEW-Verwaltungsgebäude in der City Nord stehen für den Einfluss der internationalen Moderne auf die Hamburger Baukultur – und stellen uns heute vor die Herausforderung, die damaligen Anforderungen und Qualitätsmaßstäbe zu verstehen und in einer heutigen Nutzung zu bewahren.

Einführung von Dirk C. Schoch (Autor, Hochbau-Ingenieur, Stiftungsmanager der
Sutor-Stiftung), im anschließenden Gespräch mit Anna Katharina Zülch (Architektin, Denkmalpflegerin).

 

18. November, 16:00 –18:00 Uhr

Der Oberhafen – von der Kuhweide zum Kreativquartier


Die ehemaligen Eisenbahnschuppen am Oberhafen sind Reste des Hannoverschen Bahnhofs.
Wie sich dieser Bereich in den vergangenen 150 Jahren entwickelt hat – von der Kuhweide über Holzhäfen und Badeplätze zum Baakenhafen, vom frühen Industriebezirk zum größten Bahnhof Hamburgs und schließlich zum Kreativquartier – wird kurz in den Entwicklungslinien vorgestellt.

Einführung von Holmer Stahncke (Autor und Historiker), im anschließenden Gespräch über Vergangenheit und Zukunft des Oberhafens mit Nina Venus (Künstlerin, Kuratorin) und Ulrich Grenz (Architekt asdfg)

 

25. November, 16:00 –18:00 Uhr

Eine geglückte Konversion?
Die ehemalige Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona


Vor zwölf Jahren zogen mit dem frappant e.V. und skam e.V. zwei Vereine mit dem Schwerpunkt Kunst und Design in das damals noch städtische, mittlerweile auch denkmalgeschützte Gebäude. Damit begann ein Prozess der Aneignung und der Auseinandersetzung mit seiner fast 150jährigen, teilweise sehr problematischen Geschichte, die bis heute andauert. Heute nutzen die Mitglieder der Genossenschaft fux eG das Gebäude für Kunst, Kreativität, Gewerbe, Bildungs- und Stadtteilarbeit. Steht die ehemalige Kaserne exemplarisch für das Schicksal von der Marktlogik entzogener Konversionsflächen? Kann von einer geglückten Konversionsgeschichte gesprochen werden?

Einführung von Frank Omland (AKENS e.V., Regionalgeschichtsforscher), im anschließenden Gespräch Frank John (Vorstand fux eG), Rolf Königshausen (Architekt) und Jörg Schilling.

 

Alle Fotos in diesem Newsletter: © www.dorfmüllerklier.de



September, Oktober, November ... Schaff-Termine im Herbst

Liebe Freund/innen der hamburger bauhefte,

der Sommer und die Ferien sind vorbei, der produktive Herbst steht an – und mit ihm sind bereits einige Veranstaltungen in Planung, zu denen wir Sie herzlich einladen möchten:

10. bis 11. September 2022
Tag des offenen Denkmals

Am Tag des offenen Denkmals präsentieren wir vor Ort unser hamburger bauheft Nr. 37 „Das Teehaus in den Wallanlagen“. Dazu gibt es von 10:00 bis 18:00 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Hellmann alle zwei Stunden Führungen und einen bauhefte-Büchertisch.

04. Oktober 2022

Vor Ort im Grünen Jäger, Neuer Pferdemarkt 36, um 20:00 Uhr, stellt der Autor Jörg Schilling mit Hilfe von Lichtbildern aus der Publikation unser hamburger bauheft „Grüner Jäger. Vom HJ-Heim zum Indieclub“ vor – s. a. https://www.gruener-jaeger-stpauli.de/programm

November 2022

Der November 2022 ist der Monat der Baukultur in Hamburg. Die Hamburger Stiftung Baukultur lädt über die vier Wochen Interessierte und Baukulturschaffende in das Erdgeschoss im ehemaligen Karstadt Sport Gebäude ein, sich am Diskurs mit der Stadtgesellschaft zu beteiligen. Wir sind dabei und vor Ort präsent – insbesondere immer Freitags am 4., 11., 18. und 25. November von 16:00 bis 18:00 Uhr mit Heftvorstellungen und anderen Veranstaltungen. Das genaue Programm folgt rechtzeitig!


NEU: HAMBURGER BAUHEFT NR. 39

Grüner Jäger

VOM HJ-HEIM ZUM INDIECLUB

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der hamburger bauhefte,
„Was lange währt, wird endlich gut.“ Ob das Sprichwort zutrifft, können Sie ab sofort überprüfen: Das neue hamburger bauheft ist druckfrisch erschienen! Wieder steht ein kleines, ja fast unscheinbares Haus im Zentrum der Betrachtung.
Aber es hat es in sich und das nicht nur im sprichwörtlichen Sinne: Denn heute wird hier gefeiert und getanzt, wo früher zum Fahnenappel strammgestanden werden musste – eine sympathische Wendung der Haushistorie!


Diese ist Teil eines Kapitels deutscher Geschichte, das sich immer noch und gerade in seinen alltäglichen Zusammenhängen als relativ unbekannt darstellt. So gibt es kaum Forschung und Literatur zur Architektur der HJ-Heime – eine Lücke, die wir mit diesem Heft zu schließen helfen wollen.

Noch weniger bekannt ist, dass der heutige „Grüne Jäger“, der 1936 vom Architekten Walther Hinsch entworfen wurde, nur den Nebenflügel eines zweiteiligen Gebäudekomplexes umfasst, dessen nicht mehr vorhandener Hauptflügel die aktuelle Parkfläche einnahm.

Das denkmalgeschützte Haus, das, obwohl am „Neuen Pferdemarkt 36“ gelegen, seinen Namen nach der Straße „Beim Grünen Jäger“ bekam, führte nach seiner teilweisen Kriegszerstörung lange ein unscheinbares Dasein als Jugendclub, bevor es nach 2003 zu einem Teil der Nachtszene in der Schanze bzw. St. Pauli wurde. Vor kurzem umgebaut und saniert hat der „Grüne Jäger“ nun sein Angebot mit einem Café-Bereich erweitert.

Das Heft beinhaltet neben der Baugeschichte und einem Exkurs zur Architektur der HJ-Heime auch ein Kapitel zum Werk von Walther Hinsch nach 1933. Die Zeit davor hatten wir mit dem Fokus auf die von ihm entworfene Handelsschule Schlankreye im hamburger bauheft 35 beschrieben. Aus Hinsch’s Nachlass stammen auch die zeitgenössischen Fotos von Ernst Scheel, die hier zum ersten Mal zu sehen sind.

Den Preis mussten wir wegen der gestiegenen Papierkosten auf 10,00 Euro erhöhen. Ab sofort kann das hamburger bauheft Nr. 39 mit der ISBN 978-3-944405-61-2 im Buchhandel oder über diesen Link auf unserer Website bestellt werden.


Der Schaff-Verlag wünscht allen ein wundervolles 2022

Liebe Interessierte, liebe Freund*innen des Schaff-Verlags,
wir möchten uns bei Ihnen mit einem kleinen Ausblick auf 2022 für Ihre Treue und Unterstützung bedanken.
Wir freuen uns trotz der aktuellen Sorgen und Einschränkungen auf das neue Jahr und hoffen für uns alle auf eine Besserung in den kommenden Monaten.
Unsere Vorfreude bezieht sich vor allem auf zwei uns betreffende Ereignisse im nächsten Jahr.
Zum 1. März 2022 wird der Schaff-Verlag umziehen! Wir verlassen die Margaretenstraße und werden dann im Oberhafen unser Quartier aufschlagen.
Dort wird es noch mehr Gelegenheiten geben, persönlich ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns besonders auf einen Raum, der Platz bietet für Veranstaltungen wie Heftvorstellungen, Ausstellungen und Austausch.
Darüberhinaus feiern wir 10jähriges Jubiläum! Am 15. April 2012 wurde der Schaff-Verlag gegründet und fast gleichzeitig das erste hamburger bauheft veröffentlicht.


Auch im Jubiläumsjahr werden wir natürlich nicht untätig sein.
Es sind bauhefte über den Grünen Jäger, das Kontorhausviertel, das Künstlerhaus Maetzel und den Philosophenturm geplant.
Außerdem wollen wir zusammen mit der Sprinkenhof GmbH ein Buch über deren ca. 120 denkmalgeschützte Bauten sowie einen Katalog zu den künstlerischen Arbeiten Werner Nöfers im öffentlichen Raum herausgeben.
Den aktualisierten Flyer mit allen erhältlichen hamburger bauheften kann bereits auf unserer webseite unter diesem link heruntergeladen werden.

Wir hoffen, dass wir damit Ihr Interesse bewahren können und wünschen allen einen guten Rutsch in ein glückliches, nachhaltig gebautes und wundervolles neues Jahr 2022.
Bleiben Sie gesund, Ihr Schaff-Verlag


NEU: HAMBURGER BAUHEFT NR. 38

Das Fischerhaus in Blankenese


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der hamburger bauhefte,

es ist alt und älter als wir dachten: Das Fischerhaus im Treppenviertel in Blankenese hat schon so manchen Winter erlebt. Momentan befindet es sich mit einer großen Plane vor Witterungseinflüssen geschützt mitten in der Sanierung – ein aufwendiges Unterfangen, das nur mit der kulturellen Bedeutung dieses Kleinods zu erklären ist und ein hamburger bauheft geradezu herausforderte.


Die von Holmer Stahncke dargelegte komplexe Geschichte des Gebäudes gibt nicht nur Aufschluss über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Fischerdorfes Blankenese. Das sogenannte Tweehus, das zuletzt als Altentagesstätte mit Museumszimmer genutzt wurde, stellt außerdem ein aufschlussreiches Beispiel in der Entwicklung der Kultur- und Denkmalpflege dar.



Mit Hilfe dendrochronologischer Untersuchungen, die das Fälldatum einzelner Hölzer bestimmen können, gelang es, das Fischerhaus bzw. Gebäudeteile von ihm auf die 1570er Jahre zu datieren und es somit als eines der ältesten Gebäude Hamburgs auszuweisen.

Dem Bauherrn, der Sprinkenhof GmbH, und dem mit der Sanierung beauftragten Architekten Alk Arwed Friedrichsen ist es zu verdanken, dass nach einer gründlichen Untersuchung des Gebäudes die einzelnen Bauphasen nachvollziehbar und überzeugend rekonstruiert werden konnten.

Die geschichtliche Entwicklung wird in anschaulichen Grafiken dargestellt. Dem Bauherrn und dem ausführenden Architekten sind zusätzlich kleine Kapitel gewidmet. Ein Vorwort von Martin Görge, Geschäftsführer der Sprinkenhof GmbH, und ein Grußwort von Dr. Stefanie Berg, Bezirksamtsleiterin in Altona, runden das Heft ab. Auch wenn es sich nur um kleines Gebäude handelt; das Heft ist wieder mit zahlreichen zeitgenössischen Fotos versehen.

Der Preis liegt weiterhin bei 9,00 Euro und ab sofort kann das hamburger bauheft Nr. 38 mit der ISBN 978-3-944405-59-9 im Buchhandel oder über diesen Link auf unserer Website bestellt werden.


Neu im Shop!

Ab sofort kann unser Programmflyer für die hamburger bauhefte bequem von der Website als PDF runtergeladen werden! Das Gleiche gilt für die Übersicht zur „Poster-Edition“ (beide unter: „Andere Produkte“).
Dazu sind mehrere Poster zusätzlich in den Shop gekommen. Die Zeichnungen von Florian Afflerbach zeigen das Gängeviertel, die ehemaligen Essohäuser, den Bahnhof Mundsburg, den Bahnhof Kellinghusenstraße, die 50er Schuppen, auf dem Gelände des ehemaligen AK Ochsenzoll den Wasserturm und ein Patientengebäude sowie das Landhaus Godeffroy (Hirschpark) und den Aussichtsturm aus der Hafencity.

Endlich gibt es im Shop auch eine eigene Kategorie „Kunstbücher“, die sich dieses Jahr weiter füllen wird.
Viel Spaß beim Stöbern!


Newsletter 05— NEU: HAMBURGER BAUHEFT NR. 35


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der hamburger bauhefte,

das erste Heft zu einem Gebäude aus dem Raum Eimsbüttel ist erschienen!

An der Schlankreye 1 befindet sich die „Berufliche Schule für Wirtschaft Hamburg-Eimsbüttel“, die 1930 als „Höhere Handelsschule für Mädchen“ eingeweiht wurde. Mit dem der Hochbahntrasse folgenden, geschwungenen Flügel stellt der ansonsten streng kubisch gestaltete Klinkerbau eines der überzeugendsten Zeugnisse der Klassischen Moderne in Hamburg dar.

Ab 1927 wurde die Handelsschule nach dem siegreichen Wettbewerbsentwurf des Büros Hinsch & Deimling errichtet. In ihrer Modernität verkörperte sie die (berufs-)schulpolitischen Reformbestrebungen in der Zeit der Weimarer Republik. Bei der Wettbewerbsentscheidung und in der Folge der nicht einfachen Ausführung spielten Hamburgs herausragender Architekt, Karl Schneider, aber vor allem Oberbaudirektor Fritz Schumacher entscheidende Rollen.



Neben der Geschichte des Schulbaus ist ein Kapitel des Hefts dem Werdegang des Architekten Walther Hinsch (1895–1968) gewidmet, der in seiner Bedeutung für die Hamburger Architektur bisher nicht hinreichend gewürdigt wurde.

Das Heft enthält viele aus der Entstehungszeit stammende, bestechend qualitätvolle Aufnahmen des Fotografen Ernst Scheel (1903–86). Sie werden ergänzt durch aktuelle Fotografien von Johanna Klier (https://www.dorfmuellerklier.de).



Der Preis liegt weiterhin bei 9,00 Euro und ab sofort kann das hamburger bauheft Nr. 35 mit der ISBN 978-3-944405-54-5 im Buchhandel oder über diesen Link auf unserer Website bestellt werden.

P.S. Das nächste Heft – wieder über eine Schule – ist bereits in Arbeit. Vermutlich im April wird Nr. 36Das Christianeum“ erscheinen.


Newsletter 04 — NEU: HAMBURGER BAUHEFT NR. 34


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der hamburger bauhefte,

die letzte Ausgabe liegt gar nicht so lange zurück und das Weihnachtsfest steht unmittelbar bevor – eigentlich keine optimalen Voraussetzungen für das Interesse an einem neuen bauheft! Aber wir konnten und wollten Ihnen das facettenreiche Thema „Vom Agrarhandel zum Kunstbetrieb: Die Markthallen am Deichtorplatz“ nicht länger vorenthalten. Dieses Jahr ist alles anders – und wenn es dabei etwas zu gewinnen ist, dann auch Zeit zum Lesen. Wir bedanken uns für Ihre Treue und wünschen Ihnen trotz aller Beschränkungen ein frohes Fest! Bleiben Sie gesund!



Der Deichtorplatz – einer der historisch interessantesten Orte Hamburgs – musste sich stets neu erfinden. Hier hinter den Befestigungsanlagen stand der „Bauhof“, wurden der erste Hamburger Bahnhof und 1911–14 die für die Versorgung der Stadt existentiellen Markthallen errichtet. Mit der Umwandlung der ehemaligen Gemüsemarkthallen entstanden wegweisende Beispiele der Ausstellungsarchitektur. Zusammen mit der vorherigen Blumenmarkthalle beherbergen sie heute wichtige Kulturinstitutionen und verkörpern den End- und Höhepunkt der den Wallring säumenden „Kunstmeile“.





Für das Thema des Heftes, das auf eine Idee von Tania Goos (Buchhandlung in der Halle für aktuelle Kunst) zurückgeht, konnten wir als Autor Dr. Holmer Stahncke gewinnen – und begeistern. Er beschreibt die bisher unbekannte Geschichte dieses Platzes, seiner Bauten und des mit ihnen verknüpften Marktbetriebs bis zur Umwandlung zum Ausstellungsort.

Neben vielen bisher unveröffentlichten historischen Fotos bietet dieses Heft aktuelle Aufnahmen von Markus Dorfmüller (https://www.dorfmuellerklier.de/) und Hennig Rogge (http://www.henningrogge.de/).




Der Preis liegt weiterhin bei 9,00 Euro und ab sofort kann das hamburger bauheft Nr. 34 mit der ISBN 978-3-944405-53-7 im Buchhandel oder über diesen Link auf unserer Website bestellt werden.

P.S. Auch das nächste Heft wird nicht lange auf sich warten lassen. Schon Ende Januar soll das Nr. 35 „Die Handelsschule Schlankreye“ erscheinen.


Newsletter 03— NEU: HAMBURGER BAUHEFT NR. 33


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der hamburger bauhefte,

lange mussten Sie auf eine neue Ausgabe warten. Nun ist es soweit. Das hamburger bauheft Nr. 33 „Letzte Zeugen der Eisenbahngeschichte in Altona“ ist erschienen!
Als „letzte Zeugen“ verkörpern die denkmalgeschützten Güterschuppen, die so genannte „Kleiderkasse“ und der Wasserturm wichtige Bauten der Geschichte des überregionalen Verkehrsknotens und Güterbahnhofs in Altona. Sie erinnern an dessen Arbeitswelt und seine Bedeutung für die umliegenden Stadtteile.

Das Heft entstand auf Initiative und mit Texten von Anne Frühauf, Helmut Krumm und Gerd Riehm. Sie beschreiben den Rückbau des Güterbahnhofs und die Umwandlung seiner Flächen aus der Perspektive ihres Engagements im „Stadtteilarchiv Ottensen e.V. Geschichtswerkstatt für Altona“, wo sie 2019 die Ausstellung „Investors First“ realisierten.

Die Veränderungen dieses Areals werden durch den Gegensatz der historischen Abbildungen mit den aktuellen Fotos von Markus Dorfmüller und Johanna Klier (https://www.dorfmuellerklier.de/) verdeutlicht – Aufnahmen, die teilweise exklusiv für dieses bauheft angefertigt wurden.


Der Preis liegt konstant bei 9,00 Euro und ab sofort kann das hamburger bauheft Nr. 33 mit der ISBN 978-3-944405-52-0 im Buchhandel oder über diesen Link auf unserer Website bestellt werden.

P.S. Das nächste Heft wird nicht so lange auf sich warten lassen. Schon Ende November soll Ausgabe 34 „Die Markthallen am Deichtorplatz. Vom Agrarhandel zum Kunstbetrieb“ (Autor: Dr. Holmer Stahncke) erscheinen.